
Das Feverscreening per Thermografie - hier ein Symbolbild - soll helfen, potenziell Erkrankte frühzeitig, zum Beispiel bei der Zutrittskontrolle zu erkennen. - (Bild: stock.adobe.com/APchanel)
Seit Monaten beschäftigt uns national und international die Corona-Pandemie. Unzählige Maßnahmen werden ausprobiert und angeordnet. Die Verantwortlichen wollen präventiv für die Bevölkerung bestmögliche Schutzmaßnahmen ergreifen. Spezialisten aus allen Bereichen werden um ihre Expertise angefragt. Was ist da richtig und was ist falsch? Aktuell kann das niemand abschließend beantworten, denn derzeit haben alle Schritte erhebliche Auswirkungen auf das "globale Miteinander".
Welche Maßnahmen wirklich effektiv und wirtschaftlich vertretbar sind, ist eine weitere Frage, der sich viele in Politik und Wirtschaft derzeit stellen müssen. Gerade bei geringen Fallzahlen verstärkt sich der Ruf nach weiteren Lockerungen. Die Virologen warnen vor einer weiteren Öffnung, denn noch gibt es keinen effektiven Schutz vor dem Virus. Dass beispielsweise die angeordnete Nutzung eines Mund-Nasenschutzes wieder infrage gestellt wird zeigt, wie schnell sich die öffentliche Wahrnehmung ändert.
Ein "Zurück zur Normalität" wird es also voraussichtlich so schnell nicht geben. Regelungen sind gefragt, die uns dennoch einen Weg öffnen, unter den aktuellen Rahmenbedingungen öffentliches Leben wieder zu ermöglichen. Eine davon ist das sogenannte Feverscreening, also das Messen der Körpertemperatur mit Wärmebildkameras (IR-Technik)!
In den letzten Monaten kam diese Technik wiederholt zum Einsatz und eine Reihe von neuen Produkten präsentieren sich am Markt. Diese versprechen eine zuverlässige Aussage, ob sich in einer Menschenmenge 'temperaturauffällige' Personen befinden oder eben nicht.
Effektive Körpertemperaturmessung mit Infrarot-Thermografie
Was aber ist Thermografie? Die (IR-)Thermografie ist die "Erfassung und bildliche Darstellung der temperaturabhängigen Wärmestrahlung von Objekten" und in Deutschland gibt es natürlich auch dafür einen Fachverband: Der Bundesverband für Angewandte Thermografie e.V. mit knapp 300 Mitgliedern.

Hier finden sich Experten und Sachverständige aus dem gesamten Bundesgebiet, die im beruflichen Alltag die Thermografie unter anderem in der Diagnostik von Maschinen und Anlagen, Gebäudehüllen, bei der Leckagesuche, der Elektrotechnik, und so weiter verwenden.
Ein Anwendungsgebiet ist aber auch die Forschung und Entwicklung, sowie der Bereich Medizin. Denn überall wo Bewegung, Reibung oder Übertragung stattfindet, entsteht Wärme und genau hier findet die Thermografie ihre Anwendung. Diese speziellen Kameras zeigen sehr gut, ob und wo es Temperaturunterschiede gibt:
- zerstörungsfrei,
- im laufenden Prozess und
- damit für den Anwender auch sehr sicher!
Das sind wichtige Argumente für die IR-Technik, auch oder gerade in der Coronakrise. Denn Fieber ist ein leicht zu identifizierendes Merkmal in der Prävention.
Wer viel misst, misst oft auch Mist
Diesen Spruch hat jeder schon gehört! Man muss wissen, dass es in der Thermografie einen Unterschied in der Anwendung gibt, der in drei Stufen definiert ist:
- Die reine Fehlerdiagnose (die sogenannte "Qualitative Thermografie"): Dabei geht es "nur" um die Lokalisierung von Fehlern und nicht um das Ermitteln von korrekten Temperaturen.
- Den Temperaturvergleich (die sogenannte "Vergleichende Thermografie"): Dabei geht es um den Temperaturunterschied von Objekten.
- Die Temperaturmessung (die sogenannte "Quantitative Thermografie"): Hier sprechen wir von der Auswertung von Temperaturen.
Für ein Feverscreening muss also tatsächlich eine Temperaturmessung stattfinden und dazu ist viel Know-how der Experten für Messtechnik hinsichtlich der Technikanwendung nötig! Zwei Experten haben sich jetzt unterschiedliche Systeme angeschaut, auf Genauigkeit geprüft und im betrieblichen Alltag getestet: die zertifizierten und sachverständigen Thermografen Dr. Bernd Schönbach und Andreas Blug.
Schönbach: "Nur wer die Technik richtig nutzt und erfahren ist, arbeitet damit wirklich effektiv und zuverlässig. Bei korrekter Nutzung mit guter Technik und optimaler Einstellung aller Messparameter ist die Wärmebildkamera ein sehr gutes Messinstrument."
Blug: "Mit der Pandemie kam es bereits im Februar zu verstärkten Anfragen für die Technik und deren Anwendung aus der Industrie zum Schutz der eigenen Belegschaft und zur 'Vorkontrolle' bei Fremdfirmen und Besuchern im Unternehmen."
Bilderstrecke: Coole Thermografie-Bilder

Glühende Leidenschaft für Musik: Die Elbphilharmonie Hamburg abgebildet mit einer FLIR One. - (Bild: Niklas Blug)

Inspektion mal mal anders. Babybauch 2.0. Zu sehen ist der Sohn von Mirco Lehmann mit Köpfchen oben links in Hocke. "Der Chefarzt war begeistert", erzählt der Thermograf, der für diese Aufnahme gleich doppelt belohnt wurde: Mit einem gesunden Kind und dem Sieg in unserem Wettbewerb. - (Bild: Mirco Lehmann)

"Ist die Nase kalt, dann ist der Hund gesund", heißt es. Insofern scheint 'Flocky', der Vierbeiner von Ralf Nagel topfit zu sein - trotz seiner beachtlichen 17 Jahre. - (Bild: Ralf Nagel)

Unterschiedliche Baustoffe bei gleichen Klimabedingungen! Die überdachte Terrasse wurde umbaut und dem Wohnzimmer zugeführt und wieder später wurde das dort befindliche Fenster mittels einem Hochlochziegel nachträglich zugemauert. Das Bild von Matthias Horn zeigt die unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeiten von fünf verschiedenen Baustoffen unter gleichen Bedingungen. - (Bild: Matthias Horn)

Trotz intensivem Liebesspiel ein völlig jugendfreies (Bild: "Schmetterlinge beim Liebesspiel" erwischte Anja Horn mit ihrer Kamera sozusagen in flagranti. - Anja Horn)

Ein kleines Suchspiel, bei dem sich ohne Thermografie nur Pathologen beteiligen könnten: "Der Fremdkörper im Körper". Auf dem Thermogramm eines Mannes ist ein implantierter Fremdkörper zu sehen. Haben Sie ihn gefunden? Hilfe gefällig? Schauen Sie mal links oben in der Brust! - (Bild: Hiasl Horn)

Zu frieren scheint diese Dame nicht - und Wortspielereien à la "heiße Frau" verbieten sich einfach! - (Bild: Niklas Blug)

Dieser Range Rover scheint eine ziemlich fordernde Bergtour hinter sich zu haben: "Abkühlphase nach dem Ski-Urlaub" hat Roland Maier sein Bild genannt. - (Bild: Roland Maier)

Bienenvolk im Winter: Mit Thermografie kontrolliert Roland Wölk im Winter, ob das Volk noch lebt, wie stark es es ist und wo die Bienentraube in der Kiste positioniert ist. Alles heutzutage möglich ohne das Bienenvolk zu stören oder gar die Kiste zu öffnen. - (Bild: Roland Wölk)

Rot flirrende Bremsscheiben sind das Highlight bei jedem 24 Stunden Rennen. Aber es muss nicht immer zwingend ein Rennwagen sein... bereits die Autos der Außendienst-Kollegen von Stephan Band geben ein interessantes thermografisches Bild ab... Rückschlüsse auf die Fahrweise sind rein zufällig... - (Bild: Stephan Band)
Diese ersten Praxistests haben schnell gezeigt, dass in der Zusammenarbeit von Messexperte und Mediziner effektiv eine Präventionsmaßnahme umgesetzt werden konnte.
Aber was tun, wenn es nicht um Einzelprüfungen geht, sondern um das Screening von Menschenmengen?
Viele kennen die Berichte von Temperaturüberwachung an Flughäfen, bei denen Wärmebildkameras zum Einsatz kommen. Ausgehend von der Nutzung der Geräte renommierter Hersteller und mit richtiger Anwendung ist dies ein sehr effektives Mittel zur Prävention.
Allerdings kommen auch neue Hersteller auf dem Markt, die aus dem Bereich Sicherheitstechnik stammen und jetzt auch ein Feverscreening anbieten. Aber:
- Wie genau und zuverlässig sind diese Systeme?
- Halten diese, was Sie versprechen? Und…
- … auf was ist in der Anwendung zu achten?
Fragen mit denen sich Blug und Schönbach beschäftigt haben. Zunächst wurden alle technischen Daten abgefragt und genau analysiert. Dann wurde ein Testaufbau mit kalibrierten Wärmebildkameras und Schwarzstrahlern für Versuche vorbereitet. Zum Einsatz kamen:
- CSP – Body Temperature Measurement Camera von Infin
- Flir T-Serie - Handhold Messtechnik vom Hersteller Flir
Testaufbau bringt Überraschung
Die CSP Technik umfasst eine IR-Kamera, ein Referenzstrahler (Blackbody) und eine Auswertesoftware. Benötigt wird für die Software zudem ein handelsüblicher PC oder Laptop. Die Einrichtung der Technik ist unkompliziert. Sie erfolgt entweder wie im Versuch mit Stativen für Blackbody und Kamera oder als Festinstallation mittels entsprechender Wand- oder Deckenhalterung.
Einmal installiert, arbeitet die Kamera, die aus der Sicherheitstechnik stammt, mit einer Gesichtserkennung. Das bedeutet, dass sobald eine Person ins Sichtfeld der Kamera kommt, die Temperatur im Gesichtsfeld mit der integrierten IR-Technik ermittelt wird. Als Referenz und zum Abgleich dient der Blackbody. Das System arbeitet nach der Einrichtung vollautomatisch und kann je nach Einstellung ein akustisches Signal abgeben, falls Auffälligkeiten ermittelt wurden.
Zudem besteht die Möglichkeit, über einen Bildschirm beziehungsweise den PC jederzeit im Echtbildmodus eine Anzeige zu erhalten, welche Testperson 'temperaturauffällig' ist. Das passiert alles ohne den direkten Kontakt zwischen Proband und Messpersonal

Die Genauigkeit der Messung der CSP Messtechnik wurde mit nachweislich kalibrierter Wärmebildtechnik Flir T840 und zusätzlichen Blackbodys überprüft. Wichtig zu wissen ist, dass bei der Quantitativen Thermografie eine Reihe von Anpassungen der Messparameter vorgenommen werden müssen, damit man tatsächlich zuverlässige Ergebnisse ermitteln kann.
Zudem ist der Testaufbau (Raumbedingungen, Abstand,…) ganz entscheidend für die Qualität der Messung. Durch diese Gegenmessung mit der Flir-Technik konnte so im Versuchsaufbau ermittelt werden wie genau das neue Produkt CSP von Infin tatsächlich misst.
Im Ergebnis waren die Experten überrascht: Die von Infin gestellte Kamera war "sehr dicht am Ergebnis" – die getestete Kamera hatte eine Abweichung von 'nur' 1,3 Grad Celsius.
Und daher ist auch die Empfehlung: Selbst wenn die Installation und Montage der Messtechnik einfach ist, eine Referenzmessung durch Thermografen verbessert die Nutzung erheblich. Denn so können mögliche Abweichungen individuell angepasst werden und die Ergebnisse sind zuverlässig.
Reale Bedingungen
Im zweiten Schritt der Tests wurden die Anwendungen unter realen Bedingungen getestet: Die CSP-Kamera wurde im Eingangsbereich der Lungenfachklinik St. Blasien im Schwarzwald aufgebaut, wieder mit der Flir T840 kontrolliert und über eine Woche hinweg ausprobiert. Nicht erst seit Ausbruch der Coronakrise ist man in diesem Haus sehr erfahren in der Arbeit mit hochinfektiösen Patienten.
Aktuell wird jetzt zusätzlich bei jeder Neuaufnahme und bei jedem Besucher das allgemeine Befinden vor dem Zugang zur Klinik im definierten Eingangsbereich abgefragt und ggf. kontrolliert. Die reguläre Temperaturmessungen macht man derzeit mit dem Fieberthermometer. Problem hierbei ist: Das medizinische Personal muss dazu den direkten Kontakt zum Proband schon im Eingangsbereich aufnehmen.
Die beiden Geschäftsführer der Klinik Hans-Werner Kuska und Gunther Neef waren von dem Test begeistert. Kuska: "Wir konnten in den Tagen sehr sicher die Patientenangaben prüfen. Die infin-Technik ist unauffällig. Sie wurde von Patienten und unserem medizinischen Personal sehr positiv als Präventionsmaßnahme bewertet." - "Für uns eine zuverlässige und effektive zusätzliche Zugangskontrolle – zum Schutz aller Beteiligter. Da wir das System live und ohne Aufzeichnung nutzten, ist dies auch datenrechtlich kein Problem", ergänzt Neef.
Video: Feverscreener im Einsatz bei KFC
Ein Feverscreening-Gerät im Einsatz beim Systemgastronomen KFC. - Inhalt: Altoros
Gerade jetzt zu Zeiten von Corona ist der Aufwand für die Klinikbetreiber deutlich höher und extrem personalintensiv. Mit dem System von Infin wird jetzt vollautomatisch jeder erfasst, der das Gebäude betritt. Vereinbart ist, dass auffällige Personen diskret angesprochen und erst dann von medizinischem Personal befragt und zusätzlich kontrolliert werden.
Blug: "Bei der Anwendung jedes Messsystems ist eine genaue Vorgabe für das betreuende Personal zu erstellen. Zudem halte ich die medizinische (Nach-)Kontrolle für unverzichtbar, wenn Probanden auffällig sind. Ohne Mediziner zu sein, sollte jeder wissen, dass es unterschiedliche Gründe geben mag, warum man spontan 'erhitzt' sein kann."
Nun ist dies in einem Krankenhaus oder Alten- beziehungsweise Pflegeheim noch einfach zu organisieren. Beim Einsatz an öffentlichen Orten, bei Behörden, Institutionen oder Unternehmen muss dies jeweils organisiert und definiert sein. Aber auch dafür gibt es Unterstützung vom jeweiligen Hersteller.
Dennoch sind die Experten überzeugt, dass der Einsatz dieser Technik gerade bei der Kontrolle von größeren Menschenmengen eine sehr zuverlässige Hilfe sein kann und sich die Investition lohnt.
"Denken Sie an Kindergärten, Schulen, Sportstätten, Konzerthallen und Theater! Mit dem Einsatz der IR-Technik kann die Prävention sicher und effektiv unterstützt werden. Bilder die wir aus China kennen, wo jede einzelne Person 'gemessen' wird, sind in Deutschland schwer vorstellbar. Und wenn die Systeme autark genutzt werden, kann auch dem Datenschutz genüge getan sein", ergänzt Blug.
Eindeutige Erkenntnis der Experten
Die Verwendung der IR-Messtechnik macht Sinn und ist zuverlässig, wenn die Installation individuell auch geprüft wird. Dazu ist - wie in vielen Fällen - der Fachmann gefragt. Verwenden Sie gängige IR-Messtechnik, erhalten Sie schon wegen der zuverlässigen Kalibrierung der Messgeräte mit Zertifikat – auch ausgezeichnete Ergebnisse, die wegen der Darstellung im Wärmebild auch datenrechtlich unproblematisch sind.
Für welches System man sich entscheidet, sollte immer davon abhängig sein, was man im Ergebnis erreichen will.
Fest installierte Systeme, wie zum Beispiel das getestete System von Infin bieten in erster Linie reale Bilddarstellungen. Diese autark und nur live ohne Aufzeichnung genutzt, sind sicher auch kein Problem gemäß DSGVO. Das System kann jedoch deutlich mehr bieten und darauf muss der Nutzer achten. Wie immer kommt es auf den Einzelfall an.
Im Zeitalter der 4.0 Digitalisierung jedoch eröffnet dieses Sicherheitssystem mit zusätzlicher Wärmebildtechnik viele Möglichkeiten der vollelektronischen Zugangskontrolle und kann sowohl in öffentlichen als auch privaten Bereichen zudem für mehr Sicherheit beitragen.
Individuelle Entscheidung
Wer dahingegen ausschließlich auf die aktuelle Situation reagieren will und das Feverscreening temporär nutzen möchte, kann das über die traditionellen Hersteller ausgezeichnet realisieren. Diese sind seit Jahrzehnten auf die Wärmebildtechnik spezialisiert. Ob die Technik dabei fest installiert ist oder wie im Fall der Coronateststation mobil genutzt wird, ist individuell zu entscheiden.
Mobile Wärmebildtechnik eröffnet gerade der Wirtschaft viele Möglichkeiten der späteren Nutzung, denn in der Instandhaltung von Maschinen und Anlagen wird die Technik schon sehr lange genutzt. Übrigens: Das Feverscreening ist zwischenzeitlich fester Bestandteil bei vielen professionellen mobilen Wärmebildkameras. Auch diese können einfach temporär fixiert und an Bildschirme (mit und ohne Auswertesoftware) angeschlossen werden. Da hierbei das Wärmebild und nicht das Realbild im Focus steht, ist das Thema Datenschutz damit rasch vom Tisch!
Also: Wenn es um Prävention und Entlastung geht, ist die IR-Technik eine zuverlässige Hilfe. Der Einsatz von geprüfter Technik und mit fachlich kompetenter Unterstützung macht tatsächlich sehr viel Sinn, gerade bei einer Pandemie!
Bearbeitet von Stefan Weinzierl
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