Die In.Stand 2020 fand rein digital statt. Ein Bild wie dieses aus dem Jahr 2019 war daher nicht möglich.

Die In.Stand 2020 fand rein digital statt. Ein Bild wie dieses aus dem Jahr 2019 war daher nicht möglich. - (Bild: Messe Stuttgart)

"Die digitalisierte In.Stand war ein voller Erfolg" - das teilte der Veranstalter, die Stuttgarter Messe, jetzt mit. Rund 800 registrierte Teilnehmer auf der Plattform hätten demnach an der live übertragenen Podiumsdiskussion, dem Round Table, dem Fachforum, den beiden Guided Tours, den acht Online-Seminaren, den 32 Web-Sessions und der virtuellen Fachausstellung mit 68 Ständen teilgenommen.

Im Mittel seien 105 Teilnehmer in den live gesendeten Programmen zeitgleich dabeigewesen. An den Ständen der Aussteller bewegten sich laut Meldung zwischen 80 und 250 Teilnehmer.

Die beherrschenden Trendthemen wie Condition Monitoring, Predictive Maintenance, digitale Instandhaltung, mobile Instandhaltung, Retrofit sowie Wissensmanagement und Dokumentation zogen sich sowohl durch die Live-Veranstaltungen wie durch die Angebote der Aussteller an den virtuellen Messeständen, wie die Messe mitteilte.

Für die Messe Stuttgart und das Projektteam der In.Stand waren es zwei lehrreiche Live-Tage und fünf spannende Verlängerungstage. Die Auswertung der Registrierungen hätten demnach ein eindeutiges Bild ergeben: Die Veranstaltung müsse zeitlich begrenzt und klar umrissen sein. 

Dies belege, dass die Teilnehmer (Aussteller und Besucher) einen definierten Zeitraum bevorzugen und sich durchaus auf digitale Formate einlassen. Voraussetzung sei aber, dass es muss konzeptionell durchdacht, inhaltlich attraktiv gestaltet und rundum professionell umgesetzt sei. 

Branchengrößen wie Festo, Pilz, SAP, SEW Eurodrive und Siemens wollten sich diese Chance nicht entgehen lassen, so die Messe. Sie waren mit virtuellen Messeständen, Beiträgen am Round Table oder im Fachforum aktiv. Auch Branchenverbände wie die Association for Services Management International (AFSMI), das Forum Vision Instandhaltung (FVI) oder das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) waren aktiv involviert. Hinzu kommen zahlreiche KMU wie die Eska-Welt aus Eislingen oder Euchner aus Leinfelden und international bekannte Player wie SKF mit Stammsitz in Schweden.

Messe Stuttgart

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