Eingangsbereich der In.Stand 2023 in Stuttgart

Die Trendthemen Nachhaltigkeit und Predictive Maintenance standen bei der In.Stand 2023 in Stuttgart im Fokus. (Bild: Landesmesse Stuttgart)

Die letzte Woche zu Ende gegangene Ausgabe der In.Stand hat eindrücklich die zunehmende Bedeutung der Instandhaltung aufgezeigt. So standen an beiden Veranstaltungstagen vor allem die Themen Nachhaltigkeit und Predictive Maintenance als Antworten auf aktuelle wie künftige Herausforderungen im Mittelpunkt.

74 ausstellende Unternehmen präsentierten ihre Lösungen im Bereich der industriellen Instandhaltung und Services. Sie lobten insbesondere die hohe Qualität der geführten Fachgespräche und berichteten von sehr konkreten Projektanfragen. Auch das Rahmenprogramm stieß erneut auf großen Zuspruch. Hier ist vor allem die Sonderschau mit den In.Stand Service Points hervorzuheben, welche die diesjährige Fachmesse erstmals bereicherte.

Positiv wirkte sich zudem die Synergie mit zwei parallel auf dem Ausstellungsgelände stattfindenden Fachmessen aus. Sebastian Schmid, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Messe Stuttgart, zog ein positives Fazit: „Die diesjährige Ausgabe der In.Stand hat die Wichtigkeit der Messe als führende Plattform der Branche in Süddeutschland gefestigt und gezeigt, dass die Themen rund um Instandhaltung und Services gerade in der jetzigen Zeit eine zentrale Rolle spielen. Die Fachmesse wird auch im nächsten Jahr zu einer thematisch passenden Veranstaltung parallel durchgeführt.“

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Rahmenprogramm gab Einblicke in die industrielle Instandhaltung und smarte Industrieservices

Auch in diesem Jahr war das Fachforum eine der wichtigsten Anlaufstellen in der Messehalle. Am ersten Veranstaltungstag griffen Vertreterinnen und Vertreter ausstellender Unternehmen dort aktuelle Herausforderungen der Branche auf und thematisierten dazu passende Lösungen und Services. Am zweiten Messetag präsentierten Expertinnen und Experten im Rahmen des Fachforums Instandhaltung powered by Pilz spannende Zukunftsthemen und zeigten auf, wie Wartungsaufgaben und Instandhaltungsprozesse effizient und sicher vollzogen werden können. Die Vorträge waren gut besucht, teils bis zum letzten Platz.

Auch die auf der neuen Sonderschau, den In.Stand Service Points, vertretenen Unternehmen zogen ein positives Fazit. Sie präsentierten praktikable Lösungsansätze zu aktuellen Aufgaben der Instandhaltungsbranche und verzeichneten dabei an beiden Messetagen regen Zulauf. Ebenfalls gut frequentiert war die In.Stand Innovation Area. Hier zeigten Start-ups neue Produkte sowie etablierte Unternehmen clevere Lösungen für industrielle Instandhaltung und Services.

Das sagen Ausstellende über die In.Stand:

Horst-Dietrich Kraus, Marketing and Communications Vice President von Pilz: „Wir sind sehr zuversichtlich, was das Nachmessegeschäft angeht, da wir viele qualitativ hochwertige Gespräche mit den Besucherinnen und Besuchern geführt haben. Die Fachmesse ist für uns sehr positiv verlaufen, daher freuen wir uns bereits jetzt auf die In.Stand 2024!“

Christian Knaus, Leiter Vertrieb von Wisag Produktionsservice: „Die In.Stand hat für die Wisag einen großen Stellenwert, wir präsentieren uns hier seit drei Jahren mit unseren vielfältigen Dienstleistungen. Ein besonderes Highlight stellen für uns in diesem Jahr die In.Stand Service Points dar, hier wird Instandhaltung erlebbar und anfassbar gemacht. Auch im Bereich Weiterentwicklung bietet die In.Stand bereits seit mehreren Jahren mit der Innovationarea eine zukunftsweisende Plattform. In diesem Umfeld haben wir die Laserreinigung gezeigt, die mit einer Live-Vorführung auf reges Interesse gestoßen ist. Wir freuen uns, dass die Innovationarea die Möglichkeit bietet innovative Lösungen darzustellen.“

Rene Maisenhelder von Manager Service Readiness & Condition Monitoring, Sew-Eurodrive: „Die In.Stand ist in der Instandhaltungsbranche für den süddeutschen Raum eine gesetzte Messe. Wir freuen uns, als lokaler Anbieter für Serviceleistungen vertreten zu sein. Bei unserer Produktpräsentation haben wir unter anderem auch den Fokus auf das Themenfeld Nachhaltigkeit gelegt.“

Ralph Oppl, Marketingleiter von Allmendinger Elektromechanik: „Wir haben auf der In.Stand tolle Gespräche mit vielen neuen potenziellen Kundinnen und Kunden geführt. Die Fachmesse hebt die Wichtigkeit für die gesamte Instandhaltungsbranche hervor.“

Quelle: Landesmesse Stuttgart GmbH

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