In.Stand 2023 zeigt Wertschöpfungskette der Instandhaltung

Vom 7. bis 8. November 2023 erhalten BesucherInnen während der Fachmesse In.Stand auf dem Stuttgarter Messegelände wieder spannende Einblicke in die Trendthemen der industriellen Instandhaltung und smarten Industrieservices. Dafür ist es der Messe Stuttgart als Veranstalter gelungen, sowohl namhafte Hersteller als auch renommierte Dienstleister im Bereich industrieller Instandhaltung als Aussteller zu gewinnen. Das Portfolio reicht dabei von Consulting und Finanzierung über Integration und Training bis hin zu Wartung und Rückbau oder Recycling.

„Gerade in der heutigen Zeit, die von Ressourcenknappheit und gestörten Lieferketten geprägt ist, gewinnt die Wartung von Maschinen und Anlagen zunehmend an Bedeutung, um reibungslose Produktionsprozesse sowie minimale Stillstands Zeiten zu gewährleisten“, sagt Sebastian Schmid, Mitglied der Geschäftsleitung der Messe Stuttgart. „Auf der In.Stand wollen wir deshalb gemeinsam mit unseren Partnern und den ausstellenden Unternehmen das Thema weiter vorantreiben und den FachbesucherInnen zeigen, welch wichtige Rolle die Instandhaltung für die Unternehmen und deren wirtschaftlichen Erfolg spielt.“

Serviceverbund Region Stuttgart erstmals mit im Boot

Dazu sagt Dr. Walter Rogg, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart: „In diesem Jahr ist der Serviceverbund Region Stuttgart das erste Mal auf der In.Stand mit dabei. Im Serviceverbund Region Stuttgart tauschen sich auf Initiative der WRS mittelständische Maschinen- und Anlagenhersteller zum technischen Service aus. Gerade auch das Gewinnen und Qualifizieren von ServicetechnikerInnen spielt dabei eine große Rolle. Auf der In.Stand werden wir viele weiterführende und wertvolle Gespräche führen können und neue Impulse für unsere Arbeit erhalten.“

Vorfreude auf die fünfte Auflage der In.Stand

So betont Horst-Dietrich Kraus, Leitung Marketing und Kommunikation bei der Pilz GmbH & Co. KG: „Die Besucherqualität ist sehr hoch, das konnten wir feststellen und da freuen wir uns auch darüber. Wir finden hier genau die Zielgruppen mit den relevanten Inhalten, die wir auch suchen. Wir freuen uns auf die In.Stand 2023.“
Thomas Adolf, Gruppenleiter Instandhaltungsmanagement in der Abteilung Nachhaltige Produktion und Qualität beim Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), ergänzt: „Als führendes Forschungsinstitut für angewandte Produktionstechnik sind wir stets bestrebt, die neuesten Entwicklungen und Lösungen in der Instandhaltungsbranche voranzutreiben. Hier sehen wir die Messe In.Stand als die relevante Plattform im süddeutschen Raum. Sie bietet uns die einzigartige Möglichkeit, uns mit den richtigen Kompetenzen und Unternehmen auszutauschen, um gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln. Diese Instandhaltungsmesse ist für uns von großer Bedeutung, um Synergien zu schaffen und Partnerschaften zu fördern.“

Milena Maggi, geschäftsführende Gesellschafterin bei der Haas Werkzeugmaschinen GmbH, fügt abschließend hinzu: „Die In.Stand ist für uns von zentraler Bedeutung für die Fachgebiete Service, Instandhaltung und Software-Lösungen. Wir schätzen an der In.Stand die Nähe zu den BesucherInnen und den professionellen Umgang mit unseren Kunden sowie der Messeleitung in lockerer Atmosphäre. Wir – die Haas Werkzeugmaschinen GmbH – sind seit 35 Jahren im Werkzeugmaschinenvertrieb tätig und ebenso lange die autorisierte Heidenhain-Vertretung mit zertifiziertem Service für ganz Baden-Württemberg.“

Parallel zur In.Stand finden in diesem Jahr die Blechexpo, die internationale Fachmesse für Blechbearbeitung, und die Schweisstec, die internationale Fachmesse für Fügetechnologie, statt. Damit sind die zehn Hallen auf dem Stuttgarter Messegelände komplett gefüllt. BesucherInnen können mit ihrem Messeticket an allen drei Veranstaltungen sowie deren dazugehörigen Foren teilnehmen.

Quelle: Landesmesse Stuttgart GmbH