RS Components, Handelsmarke der Electrocomponents plc, unterstreicht nach eigenen Angaben mit einer zentralen Personalentscheidung die Bedeutung des deutschsprachigen Marktes für das Unternehmen und bündelt die Führung in dieser wichtigen Wachstumsregion. Vor Kurzem ernannte der Distributor mit Ralf Hellwig eine gewandte Führungspersönlichkeit zum Managing Director DACH. Hellwig kann auf die Erfahrungen einer erfolgreichen Laufbahn in der Distribution zurückgreifen.
Durch sein großes Marktpotenzial kommt dem Raum Deutschland, Österreich, Schweiz eine Schlüsselfunktion in der Wachstumsstrategie von RS Components zu wie das Unternehmen jetzt mitteilte. Um seine Rolle als wichtiger Akteur in dieser Region zu unterstreichen, hat der Distributor bereits erhebliche Investitionen in der DACH-Region getätigt.
Dazu gehören nicht zuletzt der Aufbau einer neuen Zentrale in Frankfurt und die massive Investition in die Erweiterung des Distributionszentrums in Bad Hersfeld. Im Mittelpunkt aller Maßnahmen steht dabei immer, Kapazitäten im Sinne eines noch besseren Kundenerlebnisses zu erweitern.
Mit Ralf Hellwig kann das Unternehmen auf diesem Kurs auf eine versierte Führungspersönlichkeit zählen. Hellwig bringt umfassende Erfahrungen aus der europäischen B2B-Distributionslandschaft mit und war zuvor bei der SIG GmbH beschäftigt. Hier hatte er die Position des Geschäftsführers inne und leitete die Transformation eines traditionellen Bau- und Baustoffhändlers in ein modernes, agiles Unternehmen. Davor war Hellwig 14 Jahre bei Rubix tätig, zuletzt als Geschäftsführer für die DACH-Region und Mitglied des Executive Boards. Während dieser Zeit war die Integration von Zitec und Brammer unter der Marke Rubix eine seiner Führungsaufgaben.
Ralf Hellwig ist sich bewusst, dass für jedes Unternehmen in der gegenwärtigen Situation Dynamik im Vordergrund steht: "Ich glaube daran, dass wir alle uns an besondere Umstände anpassen müssen. Entscheidend dafür ist die Bereitschaft, diese Veränderungen zu akzeptieren. Niemand kann voraussagen, wie der Endzustand aussehen wird. Daher ist es für Unternehmen essenziell, nicht von einem statischen Zustand in den nächsten zu wechseln. Die richtige Einstellung könnte vielmehr ein konstanter Lernzustand sein. Ich freue mich darauf, diesen Weg mit RS in der DACH-Region in einer so spannenden Zeit zu gehen."
Bearbeitet von Stefan Weinzierl