
Die veraltete Technik vieler Bürogebäude belastet die Umwelt, erhöht die Betriebskosten und bedingt ungünstige Arbeitsbedingungen. Beim Update der Gebäudetechnik sind individuell optimale Lösungen gefragt.- (Bild: Wolf)
Unter allen Nichtwohngebäuden nehmen die Büro- und Verwaltungsgebäude nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur (dena) beim Wärmeverbrauch den Spitzenplatz ein.
Um den Energiebedarf deutlich zu drosseln, steht heute eine breite Palette gebäudetechnischer Optionen zur Verfügung. Es geht aber nicht nur um Ressourcenschonung und die Reduzierung von Schadstoffemissionen, sondern auch um ein gesundes Raumklima im Arbeitsumfeld und nicht zuletzt um die Wettbewerbsfähigkeit der Firmen.
Gerade in Büroräumen sind auch moderne Lüftungs- und Klimasysteme mit integrierter Wärmerückgewinnung aus der Abluft eine besonders effektive Möglichkeit, den Verbrauch von Heiz-Energien wie Gas oder Öl abzusenken.
Am besten wird diese Einspar-Chance natürlich dort genutzt, wo eine Verbrennung fossiler Brennstoffe gar mehr nicht erforderlich ist – also bei der Wärmebedarfsdeckung durch erneuerbare Energieträger wie Sonnenstrahlung oder Umgebungswärme.
Anschauliche Beispiele für die Integration von Solaranlagen, Wärmepumpen, Blockheizkraftwerken sowie Klima- und Lüftungsgeräten in die technische Ausstattung von Nichtwohngebäuden stellt der Systemspezialist Wolf Heiz-und Klimatechnik vor.
Vom Area Control Center der Deutschen Flugsicherung in München über den architektonisch anspruchsvollen Businesspark Euro Plaza Wien bis zur Klimatisierung ganzer Stadien und Arenen werden hier unterschiedliche Lösungen aus der Praxis mit den jeweiligen Anlagenkonfigurationen und technischen Details präsentiert. Der Systemgedanke macht es möglich, dass sich für das gebäudetechnische Update auf heutige Erfordernisse stets eine individuell optimale Lösung finden lässt.
Kontakt: Wolf GmbH
Tel.: 08751 740
Email: info@wolf.eu
www.wolf.eu
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