Auswärtiges Amt Berlin

Hohe Eigenleistungstiefe und Lösungskompetenz: Rund 20 Spie-Mitarbeitende sind aktuell in der Berliner Bundesbehörde im Einsatz. Ihr Anteil an Eigenleistungen bei Instandsetzungen liegt bei über 70 Prozent. (Bild: Spie)

Spie hat von der BImA eine vorzeitige Vertragsverlängerung für den Betrieb des Auswärtigen Amts in Berlin für die nächsten fünf Jahre erhalten. Seit knapp 20 Jahren ist Spie bereits für den Kunden im Einsatz und verantwortet das Technische Facility Management für nahezu alle gebäudetechnischen Anlagen der Immobilie, in der rund 3.000 Personen arbeiten.

Hohe Fachkompetenz und langjährige Erfahrung

Spie Deutschland & Zentraleuropa betreut weiterhin die komplexe Gebäudetechnik der Bundesbehördemit einer Nutzfläche von etwa 186.000 Quadratmetern. Neben dem reibungslosen Betrieb der Gebäudeleittechnik zählen dazu Wartung, Inspektion und Instandsetzung der raumlufttechnischen Anlagen, der Kälte-, Aufzugs-, Tür-, Sprinkler-, Netzersatz-, Elektro-, Heizungs- und Sanitäranlagen sowie der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik. Zudem gewährleistet der Multitechnik-Dienstleister  eine Rufbereitschaft rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr.

Das 21-köpfige Team um Projetteamleiter Stefan Fürl aus dem Geschäftsbereich Efficient Facilities von Spie erfüllt den hohen Anspruch des Kunden an die durchgängige Verfügbarkeit der technischen Anlagen, indem es sehr flexibel, schnell und kompetent agiert. Dabei helfen auch die langjährigen Orts- und Anlagenkenntnisse.

„Wir kennen die Prozesse und Anlagen des Auswärtigen Amts seit Jahren und sorgen mit unserer hohen Fachkompetenz und unserem breiten Erfahrungsschatz dafür, dass die Infrastruktur der Bundesbehörde verlässlich funktioniert“,sagt Stefan Fürl. „Hier ist unsere hohe Eigenleistungstiefe hervorzuheben, die in diesem Objekt für Instandsetzungen bei mehr als 70 Prozent liegt. Unsere Mitarbeitenden vor Ort haben die gewerkeübergreifende Kompetenz, fast jede gebäudetechnische Anlage ganzheitlich zu betreuen“, ergänzt Karsten Prietz, verantwortlicher Objektleiter des Geschäftsbereichs Efficient Facilities. Pro Jahr bearbeitet das Spie Team im Auswärtigen Amt etwa 3.200 Aufträge, von denen etwa 1.000 aus dem Tagesgeschäft entstehen.

Vertrauensvolle Zusammenarbeit und Lösungsorientierung

„Unsere Mitarbeitenden identifizieren sich stark mit ihrer Arbeit in einem der größten Ministerien Deutschlands. Wir bei Spie sehen uns nicht nur als Dienstleister, sondern auch als Lösungspartner, der sich stets an den aktuellen Kundenanforderungen orientiert und passgenaue Lösungen liefert“, sagt Falk Fickert, Niederlassungsleiter der Region Nord im Geschäftsbereich Efficient Facilities.

So entwickelt das Spie Team im Auswärtigen Amt Vorschläge zur Reduzierung von Energieverbräuchen, erarbeitet ein entsprechendes Zählerkonzept und passt Beleuchtungszeiten sowie Temperaturen an den tatsächlichen Bedarf an. Die Mitarbeitenden unterstützen zudem bei der Umrüstung von herkömmlichen Leuchtmitteln auf LED-Beleuchtung. Im Jahr 2023 haben die Optimierungsmaßnahmen bereits zu einer Stromeinsparung von rund 550.000 Kilowattstunden geführt. Die langjährige Zusammenarbeit und vorzeitige Vertragsverlängerung belegen die hohe Zufriedenheit des Nutzers der Immobilie und des Kunden mit den Leistungen von Spie.

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Über Spie Deutschland & Zentraleuropa:

  • Spie Deutschland & Zentraleuropa ist eine Tochtergesellschaft der Spie Gruppe.
  • Die Spie Gruppe ist der unabhängige europäische Marktführer für multitechnische Dienstleistungen in den Bereichen Energie und Kommunikation.
  • Mit mehr als 50.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwirtschaftete SPIE im Jahr 2023 einen konsolidierten Umsatz von 8,7 Milliarden Euro und ein konsolidiertes EBITA von 584 Millionen Euro.

Quelle: Spie

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