Industrieanlage von oben

Anlagenintensive Unternehmen brauchen optimale Asset-Strategien, um effektiv Maßnahmen zu ergreifen. Mit ihrer Technologiepartnerschaft in Sachen Enterprise Asset Management wolle Ultimo und Aveva diese anbieten. (Bild: AvigatorPhotographer via iStock/Ultimo)

Das Industriesoftwarehaus Aveva hat die Unterzeichnung einer Technologiepartnerschaft mit dem Enterprise-Asset-Management-Spezialisten Ultimo bekannt gegeben. Diese Partnerschaft ermöglicht es anlagenintensiven Unternehmen, Maßnahmen auf der Grundlage optimaler Strategien und Informationen zur Anlagenleistung durchzuführen.

Mit dieser Partnerschaft wollen die beiden Unternehmen ihre Kräfte bündeln, indem sie die Asset-Performance-Management-Plattform Aveva Insight, und Ultimos EAM-Cloud-Plattform zusammenführen, um auf dem Markt eine End-to-End-Lösung anzubieten, die auch HSE- und Mobilitätsfunktionen umfasst. Dies soll es Kunden ermöglichen, Betriebs- und Konstruktionsdaten im Kontext zu nutzen und durch prädiktive Analysen einen Workflow zu generieren, der vernetzte Mitarbeiter in die Lage versetzt, fundierte Entscheidungen zur Unterstützung der von ihnen betreuten Unternehmen zu treffen.

Willem-Jan Scholten, CEO von Ultimo, erläutert: "Aveva verfügt über ein weltweites Netzwerk von Kunden und Vertriebspartnern und ist ein bekannter Name in unserem Sektor. Ich bin stolz, Ihnen mitteilen zu können, dass wir bereits mit drei dieser Aveva Channel Partner zusammenarbeiten. Inoteam in Frankreich, Logitek in Spanien und Drücker Steuerungssysteme in Deutschland. Wir werten diese Partnerschaft als Bestätigung unserer Strategie und der Qualität unserer Dienstleistungen."

Kim Custeau, Senior Vice President, APM und MES, Aveva, dazu: "Im Rahmen unserer Portfoliostrategie arbeiten wir mit wichtigen EAM-Anbietern zusammen, um den Kreislauf der Arbeitsabläufe zu schließen, angefangen bei risikobasierten Strategien bis hin zur Integration von HSE. Mit den Lösungen von Aveva können Ultimo-Kunden Echtzeitdaten aus dem Fertigungsbereich integrieren, um verwertbare Informationen, KI und Analysefunktionen zu erhalten."

Ultimo

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