
Die 'Industry of Things World' findet 2017 zum dritten Mal im bcc Berlin am Alexanderplatz statt. - (Bild: we.conect)

Die ‘Industry of Things World’ findet 2017 zum dritten Mal im bcc Berlin am Alexanderplatz statt. – Bild: we.conect
Was bedeutet der Begriff ‘Industry of Things‘? Auch wenn die Konferenzsprache Englisch ist, lohnt es sich, einen Blick auf das Programm und die Vortragenden zu werfen. Der Berliner Veranstalter we.conect hat sich die Aufgabe gestellt, den Stand der Dinge bei der Digitalisierung in Deutschland, in der angelsächsischen Welt und weiteren Teilen Europa zu betrachten und zu vergleichen. Das erläutert auch der Untertitel der Veranstaltung: Define the Future of the Industrial IoT.
Als Referenten werden Kevin Ashton, der als der “Erfinder des Internet of Things” gilt, sowie weitere bekannte Fachleute aus dem deutschen Umfeld, etwa dem DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz oder Software-Experten von BASF und SAP, ihre Ziele und Methoden zur Digitalisierung von Produktionsprozessen erläutern.
Die Veranstaltung ‘Industry of Things World’ legt besonderen Wert auf Interaktivität. Der Event wurde intelligent gegliedert in Vorträge, Workshops, Round Tables und zahlreiche Gelegenheiten zum Networking.
Auf der Konferenz werden anhand von Keynotes neue Technologien, Produkte und Standards im IoT-Bereich vorgestellt. Daneben präsentieren führende Unternehmen die neuesten industriellen IoT-Produktentwicklungen.
Ein zentrales Thema stellt außerdem die Factory of the Future dar. Damit bietet der Event interessante Informationen für einen breiten Kreis von Anwendern, darunter auch die Instandhalter. Vor allen ermöglicht er Teilnehmern aus allen Branchen, ihren Horizont zu erweitern – so treffen angelsächsische, deutsche und weitere europäische Mentalitäten aufeinander, tauschen sich IT-Experten, Ingenieure und Geschäftsleute aus, im Rahmen einer Exkursion auch bei BMW in Berlin Spandau.
Weitere Informationen rund um die Veranstaltung erhalten Sie auf ‘Industry of Things World‘. nh
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