Neben befürchteten Investitionskosten sorgen außerdem fehlende Technologiestandards, mangelndes Know-how sowie großer Respekt vor der Veränderung der Arbeitsorganisation oder eine mangelnde Datensicherheit für eine gewisse Zurückhaltung bei der Umsetzung von Smart Services.
In vielen Unternehmen stellen sich also die Fragen: Welche Schlüsseltechnologien sind überhaupt für die Einführungen von Smart Services notwendig? Welche Daten werden von intelligenten Produkten gesammelt und wie werden sie erfasst? Wie können die relevanten Informationen aus der Datenflut gewonnen werden? Welche Vorteile bieten Smart Services konkret für mein Geschäft?
Diese und weitere Fragen stehen beim Aachener Dienstleistungsforum am 21. und 22. März 2018 im Mittelpunkt. Unter dem Motto “Smart Services entwickeln.” bietet das FIR an der RWTH Aachen die Möglichkeit, sich mit diesem Thema interaktiv auseinanderzusetzen. Die Teilnehmer nehmen hierbei eine aktive Rolle in “Erlebnisforen” zu ausgewählten Themen ein. Vom Technologieeinsatz bis zu möglichen datenbasierten Geschäftsmodellen werden spannende Themen für und vor allem mit den Teilnehmern gestaltet und erarbeitet. Wie gewohnt geben zudem Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft in Fachvorträgen einen Überblick zu neuen Technologien im Service und berichten über Praxiserfahrungen.
Die angeschlossene Fachmesse bietet Ausstellern in guter Tradition die Möglichkeit, Produkte sowie neue Ergebnisse aus Forschungsprojekten zu präsentieren und die konkrete Entwicklung datenbasierter Dienstleistungen aufzuzeigen. nh
Presseinformation des FIR e.V. an der RWTH Aachen