
Triebkraft der Entwicklung "von der Instandhaltung zum Smart Service" ist die Digitalisierung der Industrie. In der Konferenz werden dazu einige neue Perspektiven aufgezeigt. (Bild: vmi)
Ein wichtiger Trend ergibt sich aus der anstehenden Digitalisierung der Industrie. Der Siegeszug von Computer und Internet hat bereits im privaten Bereich für die inzwischen berühmten “disruptiven Veränderungen” gesorgt, bei denen Bestehendes restlos verdrängt und durch etwas prinzipiell Neues und Anderes ersetzt wird. Nun steht zu erwarten, dass demnächst ähnliche Ideen wie die von Uber – Transportunternehmen ohne Fahrzeuge, oder von Airbnb-Beherbergungsunternehmen ohne Unterkünfte auch im Industriellen Umfeld umgesetzt werden.
Instandhaltung wird zu Services
Welche neuen Ideen das sein werden, steht noch in den Sternen. Einige Veränderungen im Bereich der Instandhaltung zeichnen sich jedoch bereits ab. So kann der vereinfachte Transfer großer Datenmengen dafür sorgen, dass die Hersteller und die Nutzer von Anlagen näher zusammenrücken. Im üblichen Sprachgebrauch hieße das, dass aus der Instandhaltung (Hersteller)-Services werden – eine neue Form des “Outsourcings”. Um diese Fragen, um erste konkrete Beispiele und um neue Formen der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Daten geht es bei der “2. Konferenz Smart Maintenance 2016”. In den Vorträgen können Sie die Vorstellungen sowohl der Anlagenhersteller, als auch der industriellen Dienstleister und der betrieblichen Instandhalter kennen lernen und diese mit den erfahrenen Experten diskutieren.
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