Schwingungen gibt es an jeder Maschine - treten sie allerdings in ungewöhnlichen Frequenzen oder Stärken auf, ist Vorsicht geboten.

Schwingungen gibt es an jeder Maschine - treten sie allerdings in ungewöhnlichen Frequenzen oder Stärken auf, ist Vorsicht geboten. - (Bild: Chaimongkol/stock.adobe.com)

Maschinen und Anlagen erzeugen im Betrieb Schwingungen. Veränderungen in den Frequenzen können allerdings Hinweise auf möglicherweise sich anbahnende Schäden sein, die zu teuren Ausfällen und OEE-Verschlechterungen führen. Darum ist es wichtig, diese Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Dazu gibt es durchaus Methoden, die aber oft nur punktuell einsetzbar oder relativ ungenau sind. Besser ist eine sensorische Überwachung der Schwingungen, die mit der Unterstützung von Profis wie den Off-Highway Powertrain Services projektiert und umgesetzt werden.

Als besonders effektiv hat sich die berührungslose Schwingungsüberwachung erwiesen. So kann der Betreiber der Anlage alle relevanten Parameter jederzeit im Blick behalten und gegebenenfalls schon bei den ersten Anzeichen von Abweichungen der Schwingungsfrequenzen einschreiten, bevor es zu einem größeren Schaden und damit zu einem längeren Stillstand kommt.

Allerdings gibt es bei der berührungslosen Schwingungsüberwachung durchaus viele Aspekte zu beachten: Soll das Monitoring on- oder offline erfolgen? Wie sicherheitsrelevant ist das zu überwachende Bauteil? Sind die Peripheriebedingungen für die Überwachung passend? Für die Beantwortung dieser Fragen empfehlt es sich, einen Profi wie die Off-Highway Powertrain Services zu kontaktieren. Die Profis dort verfügen über die notwendige Expertise und die Erfahrung, die passende Lösung für die berührungslose Schwingungsüberwachung umzusetzen.

Sie haben weiteres Interesse am Thema berührungslose Schwingungsüberwachung. Dann klicken Sie hier und erfahren Sie mehr zum Thema.

Sie möchten gerne weiterlesen?

Dieser Beitrag wird präsentiert von: