Facelift des mobileX-Dispatch

mobileX-Dispatch, die Lösung zur grafischen Einsatzplanung, zeigt sich in der Version 7.0 mit neuer Benutzeroberfläche in einem frischen Look. (Bild: mobileX)

Mit der Version 7.0 der Field Service Management-Suite lassen sich künftig sowohl im Standard als auch in kundenspezifischen Anwendungsfällen Internationalisierungs-Funktionen einfacher nutzen. Die mobile Lösung mobileX-MIP for Field Service enthält ein Modul zur Reisekostenabrechnung.
Außerdem wurde die Benutzeroberfläche des Einsatzplanungs-Tools mobileX-Dispatch neugestaltet. Die Service-App mobileX-CrossMIP unterstützt nun auch die universelle Windows Plattform (UWP) und somit alle Gerätetypen, auf denen Windows 10 läuft.
Die Version 7.0 der Field Service Management-Suite ist ab Ende August verfügbar.

Einsatzplanung mit neuem Look

mobileX-Dispatch, die Lösung zur grafischen Einsatzplanung, zeigt sich in der Version 7.0 mit einer neuen Benutzeroberfläche in einem frischen Look. Das moderne “Flat-Design” des User Interface zeichnet sich durch ein reduziertes Layout aus. Durch die Neugestaltung der grafischen Elemente ist mobileX-Dispatch trotz seiner komplexen Funktionen deutlich übersichtlicher für die Anwender. Alle Text- und Dialogfelder sind in der neuen Version skalierbar und passen sich dem jeweiligen Bildschirm oder der bevorzugten Ansicht des Users an.

Auch eine funktionale Erweiterung bietet mobileX-Dispatch in der aktuellen Version: Um verschiedene Verkehrssituationen, wie die Rush Hour, bei der Routenplanung und Berechnung der Reisezeiten besser zu berücksichtigen, können Disponenten nun auf historische Verkehrsdaten in mobileX-Dispatch zurückgreifen. Voraussetzung dafür ist die Integration und Lizensierung des PTV-Moduls “Historische Ganglinien”.

Der mobileX-MIP Server unterstützt Clients mit unterschiedlichen Datenmodellversionen. Damit lässt sich der Server mit einem neuen Datenmodell auch schrittweise aktualisieren, ohne einen neuen Client auszurollen. md

Sie möchten gerne weiterlesen?