Wie wird die Digitalisierung des Produktionsmanagements den industriellen Service verändern? Und welche Konsequenzen hat das für das Branchen-Fachmagazin „Instandhaltung“? Eine neue Konferenz wird sich erstmals speziell mit diesen Fragen beschäftigen.

Wie wird die Digitalisierung des Produktionsmanagements den industriellen Service verändern? Und welche Konsequenzen hat das für das Branchen-Fachmagazin „Instandhaltung“? Eine neue Konferenz wird sich erstmals speziell mit diesen Fragen beschäftigen. (Bild: DFKI)

Instandhaltung/Service werden künftig wesentlich stärker in den Kernprozess der Wertschöpfung integriert. Damit übernehmen diese Bereiche als integrale Bestandteile der "smart production" Aufgaben der Informationserfassung und -verarbeitung, die weit über das bisher Übliche hinaus gehen. All diese Daten zu erfassen, weiterzuleiten, auszuwerten und als Informationen zur Verfügung zu stellen, erfordert auch in der Instandhaltung den Einsatz neuartiger "smarter" Werkzeuge – materieller wie virtueller. Welche das sind, welche davon heute schon zur Verfügung stehen, welche demnächst zu erwarten sind und wie wir uns auf deren Einsatz vorbereiten sollten – das ist der Gegenstand der Konferenz am 7. und 8. September 2015 in Stuttgart, die vom Fachmagazin "Instandhaltung" getragen wird.

Die Vorträge richten sich primär an Instandhaltungs/Service-Experten, die mehr über die künftigen Aufgaben und Herausforderungen erfahren wollen. Die Konferenz dürfte aber auch Fachleute interessieren, die an anderen Abschnitten der Wertschöpfungskette tätig sind, etwa in der Produktion oder im Engineering. Sie können sich hier ein Bild darüber machen, was sie von der „smart maintenance“ zu erwarten haben und wie die künftige Zusammenarbeit in der "smart factory" sich gestalten wird.

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